Korroschutz -
Rissinjektionen
Fachgerechte Injektionsverfahren

Rissverpressung - Injektionsverfahren zur Betonsanierung

Risse im Beton gehören zu den alltäglichen Schadensbildern, sind meist leicht zu erkennen und stellen den Experten vor eine große Herausforderung. Sie treten aus verschiedenen Gründen auf und ebenso unterschiedlich ist auch ihre Bedeutung und Behandlung.

Rissbildungen können die Standsicherheit und die Nutzung des Objektes gefährden und somit die Dauerhaftigkeit erheblich vermindern. Um größere Folgeschäden zu vermeiden, empfehlen die KORROSCHUTZ Experten die rechtzeitige Einleitung von fachgerechten Massnahmen zur Sanierung.

Spezielle Injektionsverfahren von KORROSCHUTZ

Nach umfassender Bestandaufnahme und Ist-Analyse sind Aussagen über die Ursachen der Rissbildung, die Notwendigkeit, Ziele und Art der Füllmethode zu treffen. Je nach Aufgabenstellung und Objektsituation werden für die Rissinjektion unterschiedliche Infektionsmaterialien verwendet.

Rissverpressung

Bei abdichtenden Injektionen, die auch unter fortwährender Dehnbeanspruchung wirkungsvoll bleiben, werden hochwertige Polyurethanharze eingesetzt.

Bei kraftschlüssigen Verbindungen von Rissufern werden besonders niedrig-viskose Epoxidharze mit hohen Festigkeiten verwendet. Entsprechend der objektbezogenen Anforderungen, wenn derart hohe Festigkeiten nicht gefordert sind, werden zunehmend zementgebundene Injektionsmaterialen bauteiläquivalenten Festigkeiten und Elastitzitätsmodulen eingesetzt.

In der Regel erfolgen die Rissinjektionen im Hoch- und Niederdruckverfahren sowie als Pinselinjektion. Die Auswahl des Verfahrens ist abhängig von der Art der Risssanierung, den einzusetzenden Materialien und den objektspezifischen Anforderungen und Gegebenheiten.