Bauwerksabdichtung gegen drückendes Wasser
Wasserundurchlässig oder wasserdicht? Für die richtige Beantwortung dieser Frage ist die angestrebte Nutzung Ihres Kellers von wahrhaft grundlegender Bedeutung.
Wasserdichte Abdichtung
Die Ausführung einer Kellerabdichtung erfolgt mittels Dichtungsbahnen aus Bitumen oder Kunststoff.
In der Regel wird diese Abdichtung als Außendichtung durchgeführt. Die einzelnen Dichtungsbahnen werden dabei durch den Druck des Wassers gegen die Außenseiten des Bauwerks gedrückt.
» Grundlage für die hohe Qualität der KORROSCHUTZ Abdichtungen sind die Regelung nach DIN 18195 Teil 1 bis 10 (Bauwerksabdichtungen) und VOB C mit den DIN-Normen 18336, DIN 18337, DIN 18338 und 18354.
Wasserundurchlässige Abdichtung
Bei einer wasserundurchlässigen Abdichtung werden Bodenplatten und Außenstände des Bauwerks als geschlossene Wanne aus wasserundurchlässigem Beton (WU-Beton) hergestellt.
Während der Ausführung muss auf eine sorgfältige Ausbildung der Arbeitsfugen (Übergänge von erhärteten Betonbauteilen zu Frischbeton) geachtet werden. (Anordnung von Fugenbändern)
» Regelungen für den Bau mit wasserundurchlässigem Beton finden sich in der DIN 1045. Ansonsten werden "Weiße Wannen" nach keinem festen Regelwerk hergestellt.
Wanne ist nicht gleich Wanne
Haben Sie weitere Fragen zur richtigen Bauwerksabdichtung? Die KORROSCHUTZ Experten beraten Sie gerne. Rufen Sie uns einfach an.